Digitale und fotografische Bildgebung spielt in der Augenheilkunde eine wesentliche Rolle. Schmerzfrei, durch Lichtquellen wie ungefährliche Laser-Scanner und Rechnersysteme mit Spezialkameras hoch genau, lassen sich Diagnosen stellen oder Befunde vergleichen.
Wo andere Fächer Röntgenstrahlung, Magnetfelder oder Kontrastmittel brauchen, nutzen wir die optischen Eigenschaften eines Auges. Die Laser-Mikroskopie (wie z.B. OCT) lässt Gewebebeurteilung in der Netzhaut zu, ohne dass eine Probe entnommen werden muss.
Unten ein Beispiel wie ein Bild sich durch rechnerische Bearbeitung wandeln kann und spezifische Details sichtbar werden oder Unwesentliches verschwindet.
Der Blick des Augenarztes an der Spaltlampe und mit der Lupe oder dem Kontaktglas bleibt weiterhin unersetzlich. Die zusätzlichen Möglichkeiten ergänzen aber unsere Information und sind sowohl für die Vorsorge als auch die Behandlung wegweisend. Mehr dazu sehen Sie auf den nächsten Seiten.
Links oben: Wolken im Farbbild
Links unten: selbes Bild in Schwarz / Weiss
Rechts oben: Kontrast und Farbe verändern die Sichtbarkeit von Details
Rechts unten: bei Reduktion der Farbinformation oder Verstärkung werden z.B. der Kondensstreifen (Mitte bei 10 Uhr) oder ein "Alien" oben links klar erkennbar.
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